SMARTPHONE FREIE KINDHEIT ÖSTERREICH - WIR SIND ELTERN
WAS WIR TUN
Unsere Kinder wachsen in einer digitalen Welt auf. Wir befürworten einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien – jedoch zum richtigen Zeitpunkt und mit der nötigen Begleitung. Denn was halten wir unseren Kindern wirklich vor? Vor allem die nachweislich negativen Einflüsse, die ein zu frühes eigenes Smartphone auf ihre psychische und körperliche Gesundheit hat. Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen die schädlichen Auswirkungen. Unsere Arbeit basiert auf fundierter Forschung, Umfragen und wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Mit unserem gemeinnützigen Verein "Smartphone freie Kindheit Österreich" setzen wir uns für den Jugendschutz ein. Wir arbeiten ehrenamtlich, das heisst unsere Angebote sind kostenfrei.
WER WIR SIND

Stephanie
Blase
Stephanie Blase ist Gründerin und Obfrau von „Smartphone freie Kindheit Österreich“.
Sie ist Mama von 2 Kindern im Alter von 7 und 9 Jahren und lebt mit Familie in Altmünster. Stephanie hat Innenarchitektur und Online Marketing studiert.
„Unsere Kinder wachsen in einem digitalen Zeitalter auf, natürlich sollen sie lernen mit den Medien umzugehen. Aber zur richtigen Zeit und gut begleitet!
Seit vielen Jahren setze ich mich intensiv mit dem Thema "Smartphones und Kindheit" auseinander – ich lese Fachbücher, verfolge die Berichterstattung, höre jeden relevanten Podcast und analysiere Studie um Studie. Das Fazit ist erschreckend eindeutig: Smartphones machen unsere Kinder krank.
Man muss eigentlich keine einzige Studie lesen, um die Missstände zu erkennen: Kleinkinder – ja, sogar Babys, die mit Smartphones ruhiggestellt werden. Kinder und Jugendliche an Bushaltestellen oder auf öffentlichen Plätzen: schweigend, die Blicke gebannt auf den Bildschirm gerichtet, jeder für sich, keine Bewegung, keine soziale Interaktion. Ein bedrückender Anblick.
Wann wachen wir endlich auf? Warum bringen wir unsere Kinder in diese Lage?
Warum setzen wir sie auch all den Gefahren aus, die ein Smartphone mit sich bringt? Warum?
Für meine Kinder kann ich das nicht wollen. Jugendgefährdende Inhalte, Sucht, Dauerablenkung und der ganze Stress durch die sozialen Medien.
Unser Sohn bekommt statt eines Smartphones ein Klapphandy (Simple Phone) – ohne Internet. Damit ist er selbstständig, kann telefonieren, Nachrichten schreiben und bleibt erreichbar. Eine gute Lösung, oder?
Das einzige Problem: Der Gruppenzwang - weil es alle haben! - aber genau hier möchten wir mit unserem Verein wirken und möglichst viele Eltern erreichen und ermutigen, mit der Smartphone-Anschaffung bis 14 Jahren zu warten. Je mehr Familien sich dieser Entscheidung anschließen, desto geringer wird der soziale Druck
„Smartphone freie Kindheit Österreich“ unser Herzprojekt: Damit hoffentlich eine Kindheit ohne Smartphone wieder zur Norm wird. Helft mit!"

Irene
Gerhardinger
Irene Gerhardinger ist Mitgründerin von „SFK Österreich“. Sie lebt mit ihren 4 Söhnen und ihrem Mann in Altmünster. Sie hat Sozial- und Wirtschaftswissenschaften studiert und betreut den Nachwuchs der Basketball Swans Gmunden, die "Swanies".
„Es ist so wichtig, dass wir unsere Kinder Kinder sein lassen. Das Smartphone, mit all den Risiken und vor allem dem Stellenwert, den es im Leben der Kinder hat, verändert die Kindheit nachhaltig.
Kinder sollen die Natur entdecken, draußen frei spielen, Sport treiben, Freunde treffen, ja sich auch langweilen… Kinder sollen in der realen Welt ihren Selbstwert entwickeln und ihre Talente entdecken.
Unser ältester, 13-jähriger Sohn hat ein Smartphone und es verlangt sehr viel Gespräche, Vertrauen, Bindung und Konsequenz und Nerven - einen geregelten Umgang mit dem Gerät überhaupt hinzubekommen. Gerade im Umfeld unseres Sohnes beobachten wir die Entwicklung des Smartphone Gebrauchs höchst kritisch. Und ich sehe, wie auch viele Umfragen zeigen, dass der Großteil der Teenis ungeschützt und ohne Zeitlimit im Netz surft, weil Kindersicherungen einfach zu knacken sind oder weil die Eltern müde werden, zu kontrollieren.
Mit meinem Mann zusammen haben wir entschieden, für die drei Kleineren länger mit dem Smartphone zu warten.
Besonders auch über den Sport sehen wir eine große Chance 'Smartphone freie Inseln' für die Kinder zu schaffen. Die Kinder sollen sich auf den Sport und das Team konzentrieren - "Ball / Kids in, Smartphones out". Mit dieser Message sensibilisieren wir hoffentlich auch die Eltern!
Denn wir Erwachsenen sind doch diejenigen, die eine gemäßigte Nutzung vorleben sollten.
Mit unserem Verein geben wir all unser Herzblut als Mamas und Papas - für unsere Kinder!
Mit dem Smartphone zu warten, heisst den Kindern etwas GUTES tun."

... und weitere
helfende Hände ...
Immer mehr Eltern schließen sich an, helfen mit - übernehmen Aufträge für "Smartphone freie Kindheit Österreich". Unser gemeinnütziger Verein freut sich über jede Unterstützung. Wir haben große Ziele.
Und was wirklich jeder tun kann: Es weitersagen! Danke.
Smartphone freie Kindheit global
Wir sind Teil der weltweiten Bewegung "smartphonefreechildhood".
Es freut uns wirklich sehr, dass wir offiziell von Smartphone Free Childhood UK mit einer Community von momentan über 200.000 Mitgliedern anerkannt und verlinkt wurden. Daraus entsteht uns eine Verantwortung und diese nehmen wir sehr ernst. Wir freuen uns über die Unterstützung und internationale Zusammenarbeit.